Netzwerktreffen im Münsterland Dezember 2019

All you can drink? No! All you can eat!!
 
lautete unser Abendmotto während des weihnachtlichen Netzwerkens im  nordrhein-westfälischen Münsterland. Aber erstmal von vorne…
 
Als Quintett starteten wir mit einem gemeinsamen Frühstück am Aegidiimarkt, mit Blick von der Palmenterasse auf den dortigen Weihnachtsmarkt. Von hier aus wurde die Vielfalt der münsterischen Weihnachtsmärkte erkundet, was bei der ein oder anderen aus unseren Reihen bereits zum Ergattern von ersten Weihnachtsgeschenken führte.

Flammkuchen bis zum Abwinken 
 
Am Nachmittag verlagerten wir in die deutsche Pferdehauptstadt Warendorf, wo es nach ein wenig Entspannung weiter zum Weihnachtswäldchen ging. Hier stieß unsere Kassenfrau Susanne Dirkorte zu uns, für die es hier ein dienstliches Heimspiel war. Da die Temperaturen, passend zum Glühwein, frostig waren, musste doch ein kleines warmes Fleckchen in einem Lokal her. Nach kurzem Spaziergang durch die Warendorfer Altstadt wurden wir auch fündig – gemütlich und eng war es im Flammkuchenhaus, aber dafür um so leckerer. 14 (!!) Flammkuchen standen am Ende auf unserer Liste, von klassisch über pikant zu süß. Mit einem Schlürschluck (das letzte Getränk vorm Nachhausegehen – in diesem Fall ein Glühwein) auf dem attraktiven Marktplatz verabschiedeten  wir uns bis zum nächsten Tag…

Prominente Pferdeäpfel
 
Denn am nächsten Morgen hieß es Wissenswertes rund um Warendorf zu erfahren. Im westfälischen Landgestüt in der Stadt des Pferdes drehte sich alles um die Paarung von Pferden und den maximalen Gewinn. Die Gästeführerin wusste etliches über die tierischen Berühmtheiten wie Arpeggio, Paradox, Sir Heinrich und andere Hengste zu berichten.  Anschließend ging es zurück in die Altstadt. Dort gab es – gespickt mit kleinen Anekdoten – viel Wissenswertes rund um die historischen Bauten und warum die Warendorfer ihre schwarze Madonna lieben (die Madonna ist schwarz, weil sie Opfer eines zündelnden Mädchens geworden ist).
Gegen Mittag hieß es dann Tschüss und Auf Wiedersehen.

Text:   Susanne Dirkorte-Kukuk
Bilder: Katja Hünecke

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